Offene Seminare 2022
(auch als Inhouse-Veranstaltung buchbar)

zzgl. Praktikum

Die Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 53 c SGB XI (ehemals § 87b) befähigt zu einer einfühlsamen und ganzheitlichen Betreuung alter Menschen im stationären Bereich.

Die ca. 10-wöchige Ausbildung umfasst insgesamt 80 Praktikums-Stunden

Ansprechpartnerin: Judith Hahne (judith.hahne@pfsh.de)

Hannover

Die Teilnehmer/-innen erwerben in diesem Grundkurs die Fertigkeiten, Einheiten der Basalen Stimulation im Pflege-Alltag umzusetzen – absolut praxisnah und in den vorgegebenen Zeitfenstern. In Theorie und Praxis werden die neurologischen Hintergründe und die praktischen Auswirkungen basaler Pflege erlernt und erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übungen werden Lerninhalte vertieft und verankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur Pflege werden reflektiert und Kommunikationswege aufgezeigt.

Nach der Fortbildung sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, basale Einheiten gezielt einzusetzen und gemeinsam mit Patienten, Bewohner/-innen und Klienten die Pflege, das Leben und den Alltag zu gestalten. Durch positive Impulse wird Vertrauen aufgebaut und Sicherheit vermittelt, Pflege und Betreuung werden somit zum Erfolgserlebnis.

Zielgruppe: Betreuungskräfte/Alltagsbegleiter

Ansprechpartnerin: Karin Recking (info@zabhannover.de)

Kloster Nettersheim

Die Teilnehmer/-innen erwerben in diesem Grundkurs die Fertigkeiten, Einheiten der Basalen Stimulation im Pflege-Alltag umzusetzen – absolut praxisnah und in den vorgegebenen Zeitfenstern. In Theorie und Praxis werden die neurologischen Hintergründe und die praktischen Auswirkungen basaler Pflege erlernt und erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übungen werden Lerninhalte vertieft und verankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur Pflege werden reflektiert und Kommunikationswege aufgezeigt.

Nach der Fortbildung sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, basale Einheiten gezielt einzusetzen und gemeinsam mit Patienten, Bewohner/-innen und Klienten die Pflege, das Leben und den Alltag zu gestalten. Durch positive Impulse wird Vertrauen aufgebaut und Sicherheit vermittelt, Pflege und Betreuung werden somit zum Erfolgserlebnis.

Zielgruppe: Pflegende MitarbeiterInnen in der Behindertenhilfe
Ansprechpartnerin: Kim Schübel (schuebel.kim@lebenshilfe-nrw.de)

Kloster Nettersheim

Den Tod und das Sterben als normalen Teil des Lebens anzunehmen und zu begleiten, ist Schwerpunkt in diesem Seminar. Gerade im Bereich der bösartigen Erkrankungen und ihrer Begleitsymptome ist eine veränderte Herangehensweise an das Thema notwendig geworden.
Die Themen des Seminars sind unter anderem:

• Der persönliche Umgang mit Tod und Sterben
• Wo stehe ich?
• Kurative und palliative Pflege, Unterschiede, Möglichkeiten und Grenzen
• Historische Entwicklung und Leitfiguren im Palliative Care – relevante Erkrankungen und ihre Leitsymptome
• Umgang mit Ernährung und Flüssigkeitssubstitution im Sterbeprozess
• Kommunikation mit Sterbenden und ihren Angehörigen
• Sterbephasen, Sterbeprozess und der biologische Tod
• Trauerprozesse und Abschiedskultur

Ziele des Seminars:

Der Umgang mit den Dynamiken des Palliative Care in ihrem Arbeitsfeld. Die Kommunikation mit Sterbenden und ihren Angehörigen wird geschult und die Möglichkeiten und Grenzen der Sterbebegleitung beleuchtet.

Zielgruppe: Führungskräfte in WfMmB, Pflegeeinrichtungen und WGs, Mitarbeitende in Pflege und Betreuung
Ansprechpartnerin: Kim Schübel (schuebel.kim@lebenshilfe-nrw.de)

Maranweiler Hof
Hotel & Restaurant
52353 Düren bei Köln

Motivation, Selbstpflege und Burnout-Prävention sowie Kommunikation mit Angehörigen in stressigen Situationen.

Es erwischt uns immer, wenn wir keine Zeit haben und wenn wir den Kopf voll haben mit vielfältigen Anforderungen, die am besten gleichzeitig erledigt werden sollen.

Beispielhafte Inhalte:

• Wie entgehe ich den Fallstricken einer Kommunikation, wenn ich im Stress bin?
• Wie kann ich der „Fels in der Brandung“ sein, wenn ein aufgeregter Angehöriger „über mich herfällt“?
• Wie find ich Lösungen für Situationen, in denen jeder für sich gesehen Recht hat, aber beide Seiten Verschiedenes wollen?
• Wie schaffe ich es, Angriffen nicht von der persönlichen Ebene aus zu begegnen, sondern aus der Fachkompetenz heraus zu reagieren und aus Monologen einen konstruktiven Dialog zu gestalten? 
• Wie kann ich Wertschätzung und Transparenz aufbauen gegenüber der Rolle, in der sich Angehörige befinden?

Wie achte ich auf mich selbst?

• Was stresst mich und was macht mich stark? – die Work-Life-Balance halten
• Wo sind meine „Zeitfresser“?
• Abschalten, was ist das?
• Der Burnout-Zyklus – Schritt für Schritt aus der Abwärtsspirale
• Was motiviert mich und woher nehme ich die Kraft für meine Arbeit?

Zielgruppe: Mitarbeiter in Pflege und Betreuung
Kursumfang: 2 Tage á 8 Unterrichtsstunden
Ansprechpartnerin: Kim Schübel (schuebel.kim@lebenshilfe-nrw.de)

Kloster Nettersheim

Die Teilnehmer/-innen erwerben in diesem Grundkurs die Fertigkeiten, Einheiten der Basalen Stimulation im Pflege-Alltag umzusetzen – absolut praxisnah und in den vorgegebenen Zeitfenstern. In Theorie und Praxis werden die neurologischen Hintergründe und die praktischen Auswirkungen basaler Pflege erlernt und erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übungen werden Lerninhalte vertieft und verankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur Pflege werden reflektiert und Kommunikationswege aufgezeigt.

Nach der Fortbildung sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, basale Einheiten gezielt einzusetzen und gemeinsam mit Patienten, Bewohner/-innen und Klienten die Pflege, das Leben und den Alltag zu gestalten. Durch positive Impulse wird Vertrauen aufgebaut und Sicherheit vermittelt, Pflege und Betreuung werden somit zum Erfolgserlebnis.

Zielgruppe: Pflegende MitarbeiterInnen in der Behindertenhilfe
Ansprechpartnerin: Kim Schübel (schuebel.kim@lebenshilfe-nrw.de)

77740 Bad Peterstal-Griesbach

Basale Stimulation in der Pflege (3Tage)

In diesem 3-tägigen Seminar werden in Theorie und Praxis die neurologischen Hintergründe und die praktischen Auswirkungen basaler Pflege erlernt und erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übungen werden Lerninhalte vertieft und geankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur Pflege werden reflektiert und Kommunikationswege aufgezeigt.

Sie erhalten abschließend das Zertifikat des internationalen Fördervereins Basale Stimulation.

Zielgruppe: Pflegeprofis, Pflegehelfer und pflegende Angehörige
Kursumfang: 3 Tage
Ansprechpartnerin:

Hannover

Die Teilnehmer/-innen erwerben in diesem Grundkurs die Fertigkeiten, Einheiten der Basalen Stimulation im Pflege-Alltag umzusetzen – absolut praxisnah und in den vorgegebenen Zeitfenstern. In Theorie und Praxis werden die neurologischen Hintergründe und die praktischen Auswirkungen basaler Pflege erlernt und erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übungen werden Lerninhalte vertieft und verankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur Pflege werden reflektiert und Kommunikationswege aufgezeigt.

Nach der Fortbildung sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, basale Einheiten gezielt einzusetzen und gemeinsam mit Patienten, Bewohner/-innen und Klienten die Pflege, das Leben und den Alltag zu gestalten. Durch positive Impulse wird Vertrauen aufgebaut und Sicherheit vermittelt, Pflege und Betreuung werden somit zum Erfolgserlebnis.

Zielgruppe: Betreuungskräfte/Alltagsbegleiter

Ansprechpartnerin: Karin Recking (info@zabhannover.de)